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Regelwerk für die Benutzung des Forums Gipfeltreffen

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Ist mir ein AKW - Verzicht "Naturverschandelungen" wert?

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  • AW: Ist mir ein AKW - Verzicht &quot;Naturverschandelungen&quot; wert?

    Zitat von kare Beitrag anzeigen
    was Bio-Lebensmittel angeht: gezielter/bewusster einkaufen und weniger wegschmeissen, is langfristig billiger
    Das ist unabhängig davon, ob man Lebensmittel aus konventionellem Anbau kauft oder nicht.
    "Glück, das kann schon sein: man hat es fast hinter sich und einen Schluck Wasser noch dazu." (Malte Roeper)

    https://www.instagram.com/grandcapucin38/

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    • AW: Ist mir ein AKW - Verzicht &quot;Naturverschandelungen&quot; wert?

      Zitat von MilchTrinker Beitrag anzeigen
      Ich würde allg. viel mehr verbieten und den Leutn vorschreiben.
      Ich wäre zB dafür alle Wälder und Berge zu schützen und allen Menschen den Zutritt verbieten, da sich die Natur sonst nicht voll enfalten und ihren normalen Gang gehen kann
      Hier gehts nicht um Verbote, sondern um Vernunft. Man muß nicht unbedingt sein Ego (und vor allem die Schwanzlänge) mit dem Gaspedal zur Schau tragen.

      Zitat von leichti Beitrag anzeigen
      In Deutschland ca 6% in Leitungen, beim Ausbau der erneuerbaren wirds aber weitaus mehr, den dann gibts auch Verluste beim Speichern (ca. 20%), zusätzlich zu den längeren Transportwegen.
      Fotovoltaik am Dach, bessere Isolierung, modernere Geräte, das wär was für Förderungen. Zusätzlich gibts auch schon Druckplatten, die mittels Bewegung Energie erzeugen, das wird momentan schon in Discos getestet.
      Wenn man dazu noch sämtliche Beleuchtungen auf die bereits vorhandene LED - Technologie umstellt, wäre das zwar eine große Momentaninvestition, würde sich aber schon in kurzer Zeit amortisieren.

      Die dezentrale Energieversorgung war schon Thema in der Auseinandersetzung zwischen Edison und Tesla, wobei sich Edison bekanntlich mit Wechselstrom und langen Transportwegen durchsetzte.
      Brauchst eh nur do auffi

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      • AW: Ist mir ein AKW - Verzicht &quot;Naturverschandelungen&quot; wert?

        hi

        mobilität sinnvoll einsetzen: ich fahre rund 85 % meiner autokm beruflich. davon wären ein großteil überflüssig, wenn es einen umdenkprozess bei den firmenchefs geben würde. weiters - homeoffice.
        von den restlichen 15 % fahre ich wahrscheinlich nochmals rund ein drittel für völlig unnötige km (einkaufen). aber riesige einkaufscenter am stadtrand sind ja eine so tolle sache.
        den rest der km sind private fahrten zu freunden und für die freizeitgestaltung.
        von rund 35000km sind also wirklich nur 3000-4000km wirklich "notwendig" - ich will ja schließlich kein einsamer mensch sein. der rest ist aber auf die tolle raumplanung und bewilligungspolitik unserer intelligenzfreien politiker und firmenchefs zurückzuführen.

        warenverkehr: zuerst werden arbeitsplätze ausgelagert. nach osten. zuerst ungarn, dann rumänien, dann china, dann laos ...
        weil der gewinn der unternehmen sichert ja die arbeitsplätze in österreich. so wirds immer kommuniziert (wer glaubt diesen schwachsinn eigentlich).
        mein vorschlag: der unternehmer kann produzieren wo er will, allerdings ist einfuhrzoll/strafzoll oder was auch immer zu bezahlen. und umso mehr, umso weiter weg die produktion. dann würde sich dieser irrsinn bald aufhören.
        diverse produkte würd ich überhaupt verbieten, einzuführen oder hinundher zu transportieren. stichwort paradeiser im winter etc.
        und fleisch mehrere tausendkm hinundherzukarren ist ja wohl auch ziemlich grenzdeppert.

        preis: nicht über den preis - schließlich müßte das einkommen ja dann auch entsprechend steigen. in österreich kann sich jetzt schon ein durchschnittsverdiener kaum mehr die lebenskosten leisten. das merken wir schließlich alle seit jahren, das beim persönlichen einkommen immer weniger übrigbleibt nach abzug der fixkosten.
        hier ist der gesetzgeber gefordert. und wie ein vor-poster schon gesagt hat, über die förderpolitik gäbe es genug möglichkeiten, steuernd einzugreifen. (und es sollten halt prioritäten gesetzt werden. zb. straßenbau und tunnelbau auf notwendigkeit zu überprüfen (koralmtunnel, lärmschutzwände, etc)).

        lg

        ps: biolebensmittel sind gut für den boden (kein dünger und spritzmittel). allerdings nur, wenn sie im eigenen garten wachsen. alles andere ist augenauswischerei ...
        doch regionale lebensmittel sind immer besser wie welche aus dem ausland (zusätzlicher punkt - das ausländische klumpert schmeckt auch nach nichts ...)

        pps: ich hab meine km von über 80000 auf 35000 reduziert (bin halt leider im außendienst unterwegs. aber ich nütze halt vermehrt homeoffice). ich hab auch einige kunden dadurch verloren - eh wurscht ...
        mein haus hat einen dicken mantel bekommen. alle leitungen innen sind isoliert. licht wird sofort ausgedreht, wenn keiner im raum ist etc. energiekosten sind über die hälfte weniger.

        kachelofen statt gas - preisersparnis: rund die hälfte

        planung: holzvergaser statt gasheizung (dann bin ich auch nicht mehr vom gas abhängig.

        gemüse aus dem eigenen garten (wir haben soviel, dass wir locker über den winter kommen)

        wenns geht - einkaufen mit dem rad (was glaubt ihr, wie die beim interspar deppat schauen, wenn ich mit dem mtb zwischen den regalen herumspaziere). ist immer eine sehr belustigende diskussion. allerdings hat noch keiner mein argument entkräften können: ich hab nur 2 räder mit, ein einkaufswagel hat 4 räder und ist auch noch breiter (mit kind noch einen abräumroboter inklusive).

        stadtwege nur mit dem fahrrad

        mehr fallt ma jetzt nimmer ein ...
        meine hobby´s sind

        schifahren, mountainbiken,
        klettern, klettersteige,
        bergsteigen, schitouren, schneeschuhwandern

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        • AW: Ist mir ein AKW - Verzicht &quot;Naturverschandelungen&quot; wert?

          Zitat von placeboi Beitrag anzeigen
          Besonders treffen würde dieser die unteren Einkommen, da sie es nicht so leicht verschmerzen können deutlich höhere Preise zu zaheln
          Ich denke 50% höhere Stromkosten könnten sich auch Mindessicherungsbezieher leisten. Problematisch wär das für die (Metall)Industrie, viele Prozesskosten hängen fast ausschließlich vom Strom/Energiepreis ab. Dadurch könnte man hier nicht mehr zu vernünftigen Preisen produzieren, Industrie wandert ab und und und... Eine Spirale nach unten.

          Edit:
          uiuiui - ich sehe schon ich stehe hier in einer Gruppe Idealisten ohne Bezug zur Realität
          Fotovoltaik am Dach, bessere Isolierung, modernere Geräte, das wär was für Förderungen. Zusätzlich gibts auch schon Druckplatten, die mittels Bewegung Energie erzeugen, das wird momentan schon in Discos getestet.
          Wie oft den noch, Photovoltaik ist ineffizient! Und zwar total. Nach ca. 7 Jahren hat die Anlage mal das produziert was bei der Produktion verbraucht wurde. Außerdem, was machst du im Winter? Womit heizt du? Was machst du wenns mal 3 Wochen bewölkt ist? Am Hometrainer treten?
          Und selbst wenn.. Soll die Voest Linz das auch machen? Und sollen die dann abstellen wenn mal keine Sonne scheint? Eigentlich ganz gut, fällt die Nachtschicht weg! Oder doch wieder über lange Wege in Speicherkraftwerke und dabei 20% verlieren? Deine Ideen sind Blödsin!

          Wenn man dazu noch sämtliche Beleuchtungen auf die bereits vorhandene LED - Technologie umstellt, wäre das zwar eine große Momentaninvestition, würde sich aber schon in kurzer Zeit amortisieren.
          Wenn sich etwas nach kurzer Zeit armotisieren würde, würde es gemacht werden

          kachelofen statt gas - preisersparnis: rund die hälfte

          planung: holzvergaser statt gasheizung (dann bin ich auch nicht mehr vom gas abhängig.
          Sehr gute Idee, wenns ganz Europa, oder die ganze Welt macht müssen wir eben von einem anderen Planeten importieren.
          Warum Wärme "erzeugen"? Sinnvoller sind Wärmepumpen, welche der Luft wärme entziehen und somit "Wirkungsgrad > 1" (Leistungszahl) ermöglichen. Dazu brauchts aber wieder Strom, trotzdem ist dass das einzig sinnvolle auf lange Sicht!

          Ps:
          schließlich müßte das einkommen ja dann auch entsprechend steigen. in österreich kann sich jetzt schon ein durchschnittsverdiener kaum mehr die lebenskosten leisten. das merken wir schließlich alle seit jahren, das beim persönlichen einkommen immer weniger übrigbleibt nach abzug der fixkosten.
          Den Biohype mitmachen, und dann wundern das alles teurer wird? Gibt noch Produkte wo nicht Bio draufsteht? Viele nimmer!
          Bei der Energie das gleiche. Böse Kohle böse Atomkraft abschalten! Strom wird teurer => alles wird teurer. Dann wundern? Bitte nicht

          *duck und weg*
          *Rechtschreibfehler bitte behalten, danke*
          Zuletzt geändert von leichti; 26.10.2011, 12:02.

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          • AW: Ist mir ein AKW - Verzicht &quot;Naturverschandelungen&quot; wert?

            ich sag ja nicht, das es perfekt ist.

            aber einfache rechnung:

            kachelofen mit warmwassererzeugung kostet rund 20000 euro. hält ein leben lang. servicekosten rund 500,- euro pro 10 jahre

            berechnung auf 50 jahre
            20000,- anschaffung
            2500,- servicekosten
            25000,- holzkosten (eher schon hochgegriffen)

            gesamt also knapp 50000 euro in 50 jahren. dazu kommen lediglich die stromkosten für die pumpe. ganz ohne strom gehts leider nicht ...

            wennst etwas günstigeres und umweltfreundlicheres (holz - kurze wege, nachwachsend) hast - her damit.

            lg

            ps: bei wärmepumpen kenn ich mich nicht aus, doch sind die in der anschaffung doch erheblich teurer? aber unbestritten ist, das die wärme von einem kachelofen die angenehmste ist ...
            Zuletzt geändert von peter40; 26.10.2011, 12:58.
            meine hobby´s sind

            schifahren, mountainbiken,
            klettern, klettersteige,
            bergsteigen, schitouren, schneeschuhwandern

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            • AW: Ist mir ein AKW - Verzicht &quot;Naturverschandelungen&quot; wert?

              Zitat von rosi57 Beitrag anzeigen
              Ich weiß, dass wir Atomstrom aus dem benachbarten Ausland zukaufen. Entspricht dies der Produktion von einem AKW-Block wie IsarII?
              Weil du meine Rechenbeispiele schätzt , bin dir aber auch nicht böse, wennst dir das folgende nicht antun willst:

              Für das Jahr 2008 hab ich Zahlen in gefunden: Österreich importierte Strom mit 22 000 GWh, exportierte 16 500 GWh, hatte also einen Nettobedarf von 5500 GWh.
              Damit Österreich von AKW-Strom aus dem Ausland unabhängig ist, reicht es nicht, nur den Nettobedarf zu erzeugen, wir wollen im Winter ja nicht im Finsteren sitzen. Wir müssten also den Nettobedarf in der Größenordnung eines knappen halben IsarII erzeugen und dann Pumpspeicherkapazitäten errichten die den Bruttobedarf von knapp 2 IsarII zur Verfügung stellen.

              Was kann so ein Pumpspeicherkraftwerk liefern?
              Kaprun, irgendwo ein Symbol für Pumpspeicherkraftwerke in Österreich:
              Insgesamt 4 Speicherseen, Wasserfassung beinahe in der ganzen Glocknergruppe, Wasserumleitung des südseitigen Gletscherabflusses durch Stollen durchs ganze Gebirgsmassiv nach Norden und Nutzung von zeitweiligem Überschussstrom der in anderen Kraftwerken erzeugt wurde (Flusskraftwerke, AKWs, was auch immer). Das ganze ohne LimbergII, ist erst 2011 in Betrieb gegangen, da hab ich keine Zahlen dazu gefunden. Ist aber eine reine Pumpspeicheranlage und liefert genau so viel Strom ins Netz wie vorher entnommen wurde, bei großzügiger Vernachlässigung der Verluste.

              Kaprun liefert Brutto 742 GWh, also etwa 6% von IsarII. Wir hätten also Bedarf an etwa 30 Pumpspeicherwerken von der Größenordnung von Kaprun. Dann wären wir momentan von Stromimporten unabhängig.
              Den Sattelberg hab ich in dieser Rechnung jetzt nicht mehr bemüht, mit seinen 0.8% der Energiemenge eines IsarII kann das in diesen Überlegungen wohl vernachlässigt werden.

              Von Stromimporten wären wir dann unabhängig, aber da war doch noch was:
              Da hab ich Zahlen für 2007 gefunden: Energieverbrauch 1421PJ, importiert davon 962PJ (Alles zusammen: Erdöl, Erdgas, Kohle….)
              1 Petajoule sind rund 278 Millionen Kilowattstunden sind 278 GWh.
              Importbedarf also 267000 GWh, entspricht 23 IsarII. Wollts wirklich wissen, wieviel Windradeln?
              Naja, 1500km für ein Isar, ergibt 34500 km Windparklänge a la Sattelberg.

              Aber wurscht, der nächste Diskutant wird ohnehin sagen, was sind schon Zahlen, sein Bauchgefühl sagt ihm aber, dass man mit Windenergieparks auf unseren Bergen viel bewirken kann. Und außerdem hat er im Fernsehen gesehen, dass die neuen Technologien schon in der Schublade liegen, die Techniker werden nur von bösen Mächten erpresst, deswegen sind sie noch nicht im Einsatz.

              Ich kann natürlich nicht ausschließen, dass ich Fehler in meinen Rechnungen habe. Bin dankbar für Richtigstellungen. Vielleicht kann der Milchtrinker ja wieder die Nullen kontrollieren. Die Zahlen lassen sich alle ganz schnell nachgoogeln. Die Vergleiche mit dem IsarII-AKW hab ich nur gezogen um die Größenordnungen ein wenig greifbar zu machen, dafür reicht Volksschulmathematik, also die 4 Grundrechnungsarten.
              Sind wir uns ehrlich, wer kann sich schon vorstellen was Millionen oder Milliarden Kilowattstunden, Megawattstunden oder Gigawattstunden sind oder Petajoule?

              LG Hans
              Nach uns die Sintflut.

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              • AW: Ist mir ein AKW - Verzicht &quot;Naturverschandelungen&quot; wert?

                Zitat von leichti Beitrag anzeigen
                Edit:
                uiuiui - ich sehe schon ich stehe hier in einer Gruppe Idealisten ohne Bezug zur Realität
                Ja, da magst du sogar recht haben. Ich weiß schon, daß manche meiner Ideen mit der Realität derzeit nicht viel zu tun haben. Die Realität ist in dem Fall aber menschengemacht und kann geändert werden.
                Wenn man das Unmögliche nicht verlangt, wird auch das Mögliche nie gemacht.

                Fotovoltaik ist ineffizient, ich weiß, aber hindert uns das daran, es effizienter zu machen?
                LED hat einen viel geringeren Energiebedarf als Glühbirnen und Energiesparlampen und eine wesentlich längere Lebensdauer, wieso soll sich das nicht mittelfristig auszahlen?
                Kann man nicht zusätzlich ein bissl kreativ sein und nach verborgenen Energiequellen suchen, bei denen nichts verbrannt werden muß, oder nur durch große Bauten (Windräder, Staudämme) realisiert werden kann?
                Heizen mit Holz ist auch nicht das Gelbe vom Ei, aber die Aufwinde im Kamin werden ebenfalls nicht genutzt.
                Der Piezoeffekt kann jede Bewegung, die man im Haus macht, in Strom verwandeln (eine Fuzo würde sich so sogar selbst versorgen).

                Und so weiter....

                Ja, das ist alles weit entfernt von der Realität, aber ist es nicht gerade die jetzige Realität, die Probleme schafft? Müßten wir hier diskutieren, wenn eh alles super ist, so wie es ist? Ist die einzig denkbare Lösung immer nur mehr von allem?
                Zuletzt geändert von Guru; 26.10.2011, 12:18.
                Brauchst eh nur do auffi

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                • AW: Ist mir ein AKW - Verzicht &quot;Naturverschandelungen&quot; wert?

                  Zitat von peter40 Beitrag anzeigen
                  preis: nicht über den preis - schließlich müßte das einkommen ja dann auch entsprechend steigen. in österreich kann sich jetzt schon ein durchschnittsverdiener kaum mehr die lebenskosten leisten. das merken wir schließlich alle seit jahren, das beim persönlichen einkommen immer weniger übrigbleibt nach abzug der fixkosten.
                  hier ist der gesetzgeber gefordert. und wie ein vor-poster schon gesagt hat, über die förderpolitik gäbe es genug möglichkeiten, steuernd einzugreifen. (und es sollten halt prioritäten gesetzt werden. zb. straßenbau und tunnelbau auf notwendigkeit zu überprüfen (koralmtunnel, lärmschutzwände, etc)).
                  Der Staat macht Schulden. Wer bezahlt die Fördermittel? Der Steuerzahler, da kann er auch gleich höhere Preise für Energie zahlen. Oder der Staat muss woanders sparen.
                  "Glück, das kann schon sein: man hat es fast hinter sich und einen Schluck Wasser noch dazu." (Malte Roeper)

                  https://www.instagram.com/grandcapucin38/

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                  • AW: Ist mir ein AKW - Verzicht &quot;Naturverschandelungen&quot; wert?

                    Zitat von placeboi Beitrag anzeigen
                    Der Staat macht Schulden. Wer bezahlt die Fördermittel? Der Steuerzahler, da kann er auch gleich höhere Preise für Energie zahlen. Oder der Staat muss woanders sparen.
                    und? wo liegt das problem?

                    stichwort: straßen, bahn, verwaltung, politiker, gesundheits- und spitalswesen, förderungen, etc. ...
                    (die liste ließe sich fortsetzen)

                    lg

                    ps: ich muß ja auch mit meinem einkommen auskommen und es mir entsprechend einteilen. und wenn ich sagen wir mal gerne reise, werde ich wohl bei anderen dingen sparen müssen. wie gesagt - wo liegt das problem?
                    Zuletzt geändert von peter40; 26.10.2011, 12:29.
                    meine hobby´s sind

                    schifahren, mountainbiken,
                    klettern, klettersteige,
                    bergsteigen, schitouren, schneeschuhwandern

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                    • AW: Ist mir ein AKW - Verzicht &quot;Naturverschandelungen&quot; wert?

                      Zitat von Guru Beitrag anzeigen
                      Ja, da magst du sogar recht haben. Ich weiß schon, daß manche meiner Ideen mit der Realität derzeit nicht viel zu tun haben. Die Realität ist in dem Fall aber menschengemacht und kann geändert werden.
                      Wenn man das Unmögliche nicht verlangt, wird auch das Mögliche nie gemacht.

                      Fotovoltaik ist ineffizient, ich weiß, aber hindert uns das daran, es effizienter zu machen?
                      LED hat einen viel geringeren Energiebedarf als Glühbirnen und Energiesparlampen und eine wesentlich längere Lebensdauer, wieso soll sich das nicht mittelfristig auszahlen?
                      Kann man nicht zusätzlich ein bissl kreativ sein und nach verborgenen Energiequellen suchen, bei denen nichts verbrannt werden muß, oder nur durch große Bauten (Windräder, Staudämme) realisiert werden kann?
                      Heizen mit Holz ist auch nicht das Gelbe vom Ei, aber die Aufwinde im Kamin werden ebenfalls nicht genutzt.
                      Der Piezoeffekt kann jede Bewegung, die man im Haus macht, in Strom verwandeln (eine Fuzo würde sich so sogar selbst versorgen).

                      Und so weiter....

                      Ja, das ist alles weit entfernt von der Realität, aber ist es nicht gerade die jetzige Realität, die Probleme schafft? Müßten wir hier diskutieren, wenn eh alles super ist, so wie es ist? Ist die einzig denkbare Lösung immer nur mehr von allem?


                      jetzt hamma die letzten 150 Jahre einen Grossteil von Europa zubetoniert, mittlerweile schreiben wir das Jahr 2011 n. Chr.
                      Ist es da zuviel verlangt, zur Abwechslung mal etwas Hirnschmalz statt immer nur Beton zu bemühen?
                      Logisch geht des ned ruckzuck, aber wer ned anfängt, wird ned fertig und wer's ned probiert, wirds nicht rausfinden.
                      Kaklakariada

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                      • AW: Ist mir ein AKW - Verzicht &quot;Naturverschandelungen&quot; wert?

                        Zitat von peter40 Beitrag anzeigen
                        und? wo liegt das problem?
                        Dass viele nach dem Staat rufen, aber ihnen nicht klar ist, dass sie seine Ausgaben (minus der Verwaltungskosten, vereinfacht gesagt) wieder selbst zahlen. Oder, wenn sie selbst kaum Steuern zahlen, der Nachbar.
                        "Glück, das kann schon sein: man hat es fast hinter sich und einen Schluck Wasser noch dazu." (Malte Roeper)

                        https://www.instagram.com/grandcapucin38/

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                        • AW: Ist mir ein AKW - Verzicht &quot;Naturverschandelungen&quot; wert?

                          Zitat von placeboi Beitrag anzeigen
                          Dass viele nach dem Staat rufen, aber ihnen nicht klar ist, dass sie seine Ausgaben (minus der Verwaltungskosten, vereinfacht gesagt) wieder selbst zahlen. Oder, wenn sie selbst kaum Steuern zahlen, der Nachbar.
                          also ich ruf nicht nach dem staat (oder eigentlich richtigerweise nach den politikern). die sind einfach nur dumm, geldgierig und ausschließlich auf den eigenen vorteil bedacht.

                          deswegen habe ich hier keinerlei erwartungshaltung. für mich persönlich hab ich schon die entsprechenden schlüsse gezogen und danach gehandelt. sicherlich noch immer nicht perfekt. allerdings im rahmen MEINER finanziellen mittel. und eben mit hausverstand. mehr kann ich meiner meinung nach nicht tun. sonst müßt ich missionar werden. und das geht so gar nicht ...

                          lg
                          meine hobby´s sind

                          schifahren, mountainbiken,
                          klettern, klettersteige,
                          bergsteigen, schitouren, schneeschuhwandern

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                          • AW: Ist mir ein AKW - Verzicht &quot;Naturverschandelungen&quot; wert?

                            Zitat von peter40 Beitrag anzeigen
                            also ich ruf nicht nach dem staat (oder eigentlich richtigerweise nach den politikern). die sind einfach nur dumm, geldgierig und ausschließlich auf den eigenen vorteil bedacht.
                            Bei den Politikern gibt es wie in allen Gruppen Exemplare mit einer der von dir genannten Eigenschaften oder auch mit mehreren davon. So eine allgemeine Charakterisierung finde ich hingegen sehr grenzwertig.

                            Du hast selbst einige Vorschläge gemacht, wo der Staat aus deiner Sicht sparen soll. Insofern passt es.
                            "Glück, das kann schon sein: man hat es fast hinter sich und einen Schluck Wasser noch dazu." (Malte Roeper)

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                            • AW: Ist mir ein AKW - Verzicht &quot;Naturverschandelungen&quot; wert?

                              Zitat von placeboi Beitrag anzeigen
                              Bei den Politikern gibt es wie in allen Gruppen Exemplare mit einer der von dir genannten Eigenschaften oder auch mit mehreren davon. So eine allgemeine Charakterisierung finde ich hingegen sehr grenzwertig.

                              Du hast selbst einige Vorschläge gemacht, wo der Staat aus deiner Sicht sparen soll. Insofern passt es.

                              grenzwertig? naja, wenn man eine zeitung liest, kann einem schon ganz schlecht werden. der politiker, der noch eine reine weste hat - bei dem ist man halt noch nicht draufkommen. aber vielleicht gibts ja wirklich einen (oder 2 oder 3 ...)

                              aber ist ja auch nur MEINE meinung.
                              meine hobby´s sind

                              schifahren, mountainbiken,
                              klettern, klettersteige,
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                              • AW: Ist mir ein AKW - Verzicht &quot;Naturverschandelungen&quot; wert?

                                Zitat von Guru Beitrag anzeigen
                                Ja, da magst du sogar recht haben. Ich weiß schon, daß manche meiner Ideen mit der Realität derzeit nicht viel zu tun haben. Die Realität ist in dem Fall aber menschengemacht und kann geändert werden
                                Wenn du deine Aussage auf Science-Fiction-Filme beziehst mag das stimmen, im Allgemeinen ist die Realität nicht Menschengemacht.
                                Die Realität ist, dass wir als Menschheit eine gewisse beschränkte, ich nenne es mal "Arbeitsleistung" zur Verfügung haben. Wenn wir unsere (menschlichen) Ressourcen nun dazu verwenden, ineffiziente Technologien zu fördern müssen wir in anderen Bereichen Abstriche machen.
                                Man investiert 10 Arbeitsstunden und 20 kwh in Produkt A, oder 50 Arbeitsstunden und 200 kwh in Produkt B. Erzeugen tuns das gleiche, nur Produkt B ist nicht so "nachhaltig".
                                Was ich sagen will, man muss (kann nur) wirtschaftlich sinnvolle Wege gehen.



                                Fotovoltaik ist ineffizient, ich weiß, aber hindert uns das daran, es effizienter zu machen?
                                Ja tut es. Man kann hier nicht einfach einen Schalter umlegen und sagen "werde effizienter". Es gibt Solarpanels mit 40 % Wirkungsgrad (im Labor), dazu brauchen wir allerdings wieder Rohstoffe welche kaum vorhanden und schwer zu gewinnen sind -> die kwh kostet trotz dieses Wirkungsgrades ein vielfaches einer normalen "Photovoltaik kwh" (~10%). Wenn es so einfach wäre würde es längst eine Lösung geben.

                                LED hat einen viel geringeren Energiebedarf als Glühbirnen und Energiesparlampen und eine wesentlich längere Lebensdauer, wieso soll sich das nicht mittelfristig auszahlen?
                                Das ist falsch. Die Natriumdampflampen, welche teilweise für die Straßenbeleuchtung eingesetzt werden sind viel effizienter als jede LED! Auch die handelsüblichen Energiesparlampen sind im Normalfall effizienter als LEDs.
                                LEDs haben noch viele Nachteile, was auch der Grund ist, warum diese Technik noch nicht genutzt wird.

                                Kann man nicht zusätzlich ein bissl kreativ sein und nach verborgenen Energiequellen suchen, bei denen nichts verbrannt werden muß, oder nur durch große Bauten (Windräder, Staudämme) realisiert werden kann?
                                In einem Atomkraftwerk wird nichts mehr verbrannt. Wir haben schon vor 60 Jahren eine neue Energiequelle gefunden, diese gilt es in Zukunft zu nutzen. Von einzelenen Rückschlägen darf sich keine Technologie geschlagen geben. Google bitte mal wie viele Dammbrüche es früher gab..
                                Bei Erdbeben sind höhere Gebäude öfter eingestürzt, war auch kein Grund uns davon abzubringen erdbebensichere Wolkengratzer zu bauen. Eine ähnliche Entwicklung muss es auch für Atomkraftwerke geben.

                                Heizen mit Holz ist auch nicht das Gelbe vom Ei, aber die Aufwinde im Kamin werden ebenfalls nicht genutzt.
                                Ein großes Problem bei modernen Ölheizungen ist beispielsweise der hohe Wirkungsgrad. Die Abluft ist zu "kalt", der Kamin saugt nicht richtig, und das Abgas kondensiert im Kamin. Durch die im Abgas enthaltenen Stoffe entsteht uA schwefelige Säure welche den Kamin zerstört.
                                Die Aufwinde sind bei modernen Anlagen nicht nutzbar.

                                Der Piezoeffekt kann jede Bewegung, die man im Haus macht, in Strom verwandeln (eine Fuzo würde sich so sogar selbst versorgen).
                                Sagen wir, jeder Mensch ist ein Lence Armstrong, dann könnten wir ~300 Watt am Fahrrad treten (machen wir den ganzen Tag). In Österreich liesen sich (mit dieser unrealistischen 300 Watt Betrachtung) somit 2400 MW Strom erzeugen. Im Jahr wären das ~21.000 GWh (Wir bräuchten aber alleine 70.000 GWh Strom + ca. das 4 fache an Wärme). Aber selbst wenn wir das machen, der menschliche Körper ist ein äußerst ineffizientes Kraftwerk! Das sind Spielereien mehr nicht.

                                Ja, das ist alles weit entfernt von der Realität, aber ist es nicht gerade die jetzige Realität, die Probleme schafft? Müßten wir hier diskutieren, wenn eh alles super ist, so wie es ist? Ist die einzig denkbare Lösung immer nur mehr von allem?
                                Die Menschheit entwickelt sich. Gott sei dank! Würde es mehr Leute wie dich geben, würden wir vermutlich grad irgendwo einen Kreuzzug machen. Bei jeder Neuentwicklung gab und gibt es Skeptiker.
                                Möchtest du heute ohne Elektrizität leben? Für wenige Tage oder Wochen ist das bestimmt ein Erlebnis, ein lebenlang aber nicht. Ich bin froh, dass die Welt (zumindest in Österreich) so ist wie sie ist. Wir sollten uns trotzdem weiterentwickeln und immer wieder neue Dinge entdecken. Ich denke, dass ist gerade das was uns Menschen auszeichnet.

                                wennst etwas günstigeres und umweltfreundlicheres (holz - kurze wege, nachwachsend) hast - her damit.

                                lg

                                ps: bei wärmepumpen kenn ich mich nicht aus, doch sind die in der anschaffung doch erheblich teurer? aber unbestritten ist, das die wärme von einem kachelofen die angenehmste ist ...
                                Wie gesagt Wärmepumpen. Die theoretische Leistungszahl bei -20 Grad Außentemperatur und 30 Grad "Heizlufttemperatur" beträgt ~6 Mit einer perfekten Wärmepumpe würden wir mit einem kW Strom 6 kW Heizleistung haben. Hier gilt es zu fördern und eine fast perfekte Wärmepumpe zu bauen.

                                Ps: Moderne Wärmepumpen erreichen laut Wikipedia bereits das 0,45 bis 0,55 fache der maximalen Leistungszahl. Soweit ich weis sind diese Dinge auch nicht wirklich teuer.


                                Denn nicht der Stromverbrauch ist das wesentliche, sondern der Gesamtenergiebedarf! (1:4 bis 1:5, je nach Quelle)
                                Zuletzt geändert von leichti; 26.10.2011, 15:39.

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