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Regelwerk für die Benutzung des Forums Gipfeltreffen

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Die von Usern/-innen verfassten Beiträge stellen ausschließlich die persönliche, subjektive Meinung des Verfassers dar, und keinesfalls die Meinung der Betreiber und Moderatoren dieses Forums. Die Forenbetreiber übernehmen keine Haftung für die Richtigkeit der ausgetauschten Informationen.

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11) Regelwidriges Verhalten

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Wer gegen geltendes Recht verstößt, wird im Ernstfall von uns zur Anzeige gebracht.

12) Information

Die Forumsbetreiber behalten sich das Recht vor,
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Generationenwandel beim Klettern

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  • #91
    AW: Generationenwandel beim Klettern


    Na danke für den Tip. Da habe ich am Wochende was zum Üben. Man lernt ja einfach nicht aus!

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    • #92
      AW: Generationenwandel beim Klettern

      Lieber Willy, immer dieser Fehlerteufel, ich werde versuchen mich zu bessern!
      .....Beteiligung stillgelegt....und immer gsund heimkommen!

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      • #93
        AW: Generationenwandel beim Klettern

        Bedeutungslos, da gebe ich dir sicher recht, für den Hallenkletterer reduziert sich die Schwierigkeit auf das Fortbewegen an vorgegebenen, bunten und eindeutigen Griffen, was eigentlich in erster Linie "nur" eine gesunde Portion, halt je nach Hallenschwierigkeit, an Ausdauerkraft erfordert. Für Auge, Technik und Nerven bleibt da nicht mehr viel übrig.

        Zudem ist die Schlüsselstellen einer altklassischen Alpintour nicht selten eine "ungute Unterbrechung", welche die natürlichen Möglichkeiten verbindet, nicht selten an abschüssigen bzw. negativen Griffen, mäßiger Absicherung, Ausgesetztheit ect. und nicht unbedingt zum reinen Klettergenuß geschaffen.

        Viele der modernen sog. "Plaisiertouren" suchen hingegen ausschließlich das reine Klettervergnügen, werden extra dafür oftmals tagelang von oben eingerichtet, geputzt und für den streßfreien Spaß vorbereitet, die Lösung einer alpinen "Problemstellung" wird dabei zweitrangig. Eigentlich logisch daß hier ein mittels Zahl ausgedrückter und komprimierter Schwierigkeitsgrad praktisch recht unterschiedlich ausschauen muß.
        .....Beteiligung stillgelegt....und immer gsund heimkommen!

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        • #94
          AW: Generationenwandel beim Klettern

          Eigentlich hat ja der Tauernfuchs die Situation auf den Punkt gebracht: Die Abspaltung in verschiedene Disziplinen der Kletterei.
          Es gibt die älteren Kletterer die den Zugang zum Klettersport über die Berge bekommen haben, es gibt die junge Generation die den Zugang rein über die Halle gefunden haben (dort aufgewachsen sind) und dann gibt es noch die Quereinsteiger (wie zB den Fleisch und mich ). Und wir Quereinsteiger (im mittleren Alter) können uns bequem aussuchen in welche Richtung wir tendieren. Es ist (glaube ich) entscheidend ob man den Zugang zum Klettern über die Halle oder die Berge bekommt.

          Erst kürzlich hat jemand folgendes zu mir gesagt: "Eigentlich interessant, wennst im Winter ins Boulderkammerl gehst und den jungen zuschaust bist echt beeindruckt wie stark die Klettern, wennst sie dann fragst ob´s jetzt schon an Achter geschafft haben is des oder dos dazwischengekommen und in den Klettergärten draussen in den schweren Routen (UIAA 8-10) siechst immer nur dieselben 40 jährigen Hawara!"

          Ich glaub dass viele von den jungen Hallenkletterern es max. bis in die "Modeklettergärten" schaffen. In den klassischeren oder schwereren Gebieten siehst vorwiegend Leute 30+. Ins richtige Gebirge schaffen es von der Hallengeneration wahrscheinlich nur wenige. Kenne aber einige in meiner Altersgruppe (mitte 30) die in erster Linie deswegen in der Halle "trainieren" sind um in den Bergen beim klettern auch abseits der Normalwege etwas mehr Sicherheit zu bekommen.

          Die Entwicklung geht weiter - ich bin sicher dass von den jungen Hallenkletterern sich einige zu "richtigen" Alpinisten entwickeln werden, einige werden Hallenkletterer bleiben und einige werden aufhören.

          Klettern ist vielseitig und der echte Alpinist beherrscht alle Disziplinen, da gehört auch das Beherrschen eines gewissen Schwierigkeitsgrades sowie körperlicher Fitness dazu...ich glaube schon dass da die Halle ein erster Schritt sein kann.
          Die größte Gefahr droht auf der Straße - in memoriam B.S!

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          • #95
            AW: Generationenwandel beim Klettern

            Ist ja letztendlich eine Bereicherung wenn es immer mehr Disziplinen gibt und man sich die persönlich passende wertfrei selbst wählen kann. Interessant wäre aber auch der Trend nach dem Trend, vielleicht rücken kommende Generationen wieder mit Trittleitern aus, sichern nur mehr "clean", klettern unbekleidet, barfuss oder auf selbstgemauerten Betonwänden...............?
            .....Beteiligung stillgelegt....und immer gsund heimkommen!

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            • #96
              AW: Generationenwandel beim Klettern

              hallo,

              ich bin geborener Waldviertler und Baumkletterer von kleinauf. Allerdings schon vor vielen Jahren nach Wien gezogen und leider erst vor 2 Jahren (mit 25) zum Klettern gekommen.

              Ich hab momentan kein eigenes Auto zu Verfügung, daher gibt es für mich nur selten die Möglichkeit am Fels zu klettern. Deshalb bin auch aber auch sehr froh das wir in Wien eine ordentliche (leider total überlaufene) Halle zu Verfügung haben. Nach der Arbeit ist das klettern neben dem Radfahren einfach ein spitzen Ausgleich um seinen Körper und Geist in Schwung zu halten.

              Da es in der Halle natürlich nicht solche Abenteuer, Aussichten und Eindrücke wie im Gestein zu erleben gibt bekommt der Schwierigkeitsgrad der der geschafft wurde natürlich eine viel höhere Bedeutung, es muss ja auch die Lust und Motivation gehalten werden.

              Aber in Zukunft möchte ich mich natürlich so weit möglich auf das klettern in der Natur konzentrieren, da noch viel interessanter und schöner.

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              • #97
                AW: Generationenwandel beim Klettern

                Hi, ich hab heut durch Zufall etwas wiederentdeckt und auf die Zeit geschaut:

                Ondra in Martin Krpan

                5 M I N U T E N !!!

                Für einen Erwachsenen halte ich das schlicht für physiologisch unmöglich,
                es sei denn sie/er hat einen massiven Stoffwechseldefekt.
                Oder gäbs da doch Möglichkeiten?

                5 Minuten ... unpackbar ...
                dabei könnt der vielleicht noch Kraft sparen wenn er anders einhängt ... 5 Minuten, Adam, der Mutant ...

                Edit PS: Dr. Matej Sova war bei der Erstbegehung älter, hat die Tour aber auch schneller und optimaler geklettert.
                Zuletzt geändert von pingus; 16.06.2010, 01:09.

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                • #98
                  AW: Generationenwandel beim Klettern

                  Zitat von pingus Beitrag anzeigen
                  5 M I N U T E N !!!

                  Schauts auch das an ..... zur Geschwindigkeit von Ondra.


                  Und hier Johanna Ernst verglichen mit den Männern!
                  Zuletzt geändert von schrutkaBua; 16.06.2010, 08:06.
                  ----

                  Kommentar


                  • #99
                    AW: Generationenwandel beim Klettern

                    super aufnahme, tolle leistung !!
                    die zukunft gehört den "leichtgewichten"
                    zwischen männer und "mäderln" sind noch immer
                    bis zu 10 - 15 kg (relatives Körpergewicht) gewichtsunterschied.
                    beim hi-end klettern absolut entscheident !
                    adam ondra hat in seiner besten zeit knapp 41 kg gehabt.

                    "sportwissenschaftlich" eigentlich ein interessanter aspekt >> frauen bouldern und klettern ja genau so stark wie die mit "muskeln gesegneten" männer.
                    aus wissenschaftlichem prinzip spielt ein hoher level IK zu relativen ( 42- 47 kg) körpergewicht eine rolle!

                    ein hoch der jugend !!

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                    • AW: Generationenwandel beim Klettern

                      .....dafür klettern und trainieren Leute wie ich ständig mit natürlichem Zusatzgewicht!
                      .....Beteiligung stillgelegt....und immer gsund heimkommen!

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                      • AW: Generationenwandel beim Klettern

                        Ein bisserl provokant, aber eigentlich vergleichen wir die Leistung eines 45-Kg.-Haucherl´s mit der eines vielleicht 90-Kg.-Bären(solche klettern angeblich wirklich!). Bei einem kleingewachsenen Kletterer wird ja schon zugegeben, dass es für ihn bei einzelnen Kletterstellen einfach schwerer ist als für einen Kollegen mit größerer Reichweite, steht ja auch bereits in diversen Topos "für kleingewachsene einen halben Grad schwerer" oder so ähnlich. Schließlich läßt man beim Boxen ja auch ein 60 Kilobürscherl nicht gegen einen 120 Kilobären antreten!?

                        .....also ich bin für ein neues gewichtsorientiertes Bewertungssystem! (und jetzt kommt wahrscheinlich eine Kriegserklärung der Asketen)
                        .....Beteiligung stillgelegt....und immer gsund heimkommen!

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                        • AW: Generationenwandel beim Klettern

                          Zitat von schrutkaBua Beitrag anzeigen
                          …..
                          na, der Speed is ma wurscht, es geht um die Dauer über der laktaziden Grenze,
                          wo lag die max. mögliche nochmal? Zwischen 2,3 und 2,5 Minuten?
                          Der Adam is auf dem Video mindestens 3,5 Minuten ohne Unterbrechung drüber, wenn is net besser wüsst würd ich "Doping" schrein, wüsst aber net wie ma des dopen sollt, mit an Kilo Aspirin und am Herzturbo vielleicht? ... nana, der Adam, des is a Mutant.

                          Zur Simulation stell dir vor du hängst dich wohin, so anstrengend dass du es grad noch mit Pressatmung irgendwie 10-20sec hältst und dann abfallen würdest.
                          Nach 9-15sec entlastest du um 20-40% für weitere 9-15sec, dann gibst wieder 9-15sec voll Stoff ... usw. - wie lange glaubst machst das?

                          Alternativ kannst dir auch entsprechend Laktat intramuskulär spritzen und schaun wies dir geht ...

                          Und bitte net Outdoor- mit Wettkampfrouten vergleichen die viel homogener auf auf ein bestimmtes Aktivitätslevel einer bekannten Gruppe von Atleten hin gebaut sind um diese auseinanderzudividieren, danke.
                          Zuletzt geändert von pingus; 16.06.2010, 11:30.

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                          • AW: Generationenwandel beim Klettern

                            Vielleicht is der in einer 9a unter 80% Maximalkraft... trotzdem a Muntant, aba a dürrer .
                            Für schwindelerregende Aufgaben: www.seil-biggel.de - wieder online im neuen Gesicht!

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                            • AW: Generationenwandel beim Klettern

                              Hallo,
                              also ich klettere jetzt so seit gut 6 Jahren. Angefangen habe auch ich in der Halle; später bin ich dann auch oft draußen klettern gegangen.
                              Meine Erfahrung ist, dass ich mich in der Halle mindestens einen halben Grad leichter tue. Das kommt aber hauptsächlich daher, dass ich mental nachwievor oft einen riesen Respekt vor der Absicherung draußen am Fels habe. Allein bei dem Gedanken in eine "Sieben" einzusteigen dreht sich bei mir schon die Gedankenspirale; wenn man sie nicht schafft ist man ja zum einen nicht mit seiner Leistung zufrieden und zum anderen braucht man ja immer noch Jemanden, der für einen die Route ausräumt...
                              Ein zweiter Punkt ist, dass man die Griffe ja nicht umbedingt vorher schon kennt... In der Halle kann man von unten schon locker die Griffe sehen und die nächsten Bewegungsabläufe abschätzen, und wenn man fällt, dann halt nicht besonders tief...
                              Der nächste Punkt, der mir noch einfällt: Die Halle ist Prima zum Krafttanken; dass fällt mir besonders dann auf, wenn ich den ganzen Sommer über draußen war und dann wieder in die Halle komme. Dann fehlt einem nämlich die Kraft! Beim Outdoor-Klettern geht meist ein ganzer Tag drauf für sagen wir mal 5-7 Routen, alles ist sehr entspannt, es gibt sehr viele ausgedehnte Pausen. Wenn ich aber unter der Woche in die Boulderhalle gehe, dann ist so nach 1.5h der Saft mehr oder weniger aus...

                              *lg Rü

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