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Nachdem mich die MA 55, also der Bürgerdienst von Wien, darüber informierte,
- DIE PUMMERIN LÄUTET AM 31. DEZEMBER AUCH KURZ NACH 17 UHR 30 -
war`s für mich klar :
Ich erfülle mir endlich ein langersehntes Live-Erlebnis
und verbinde diesen Ausflug gleich mit einem Nostalgie-Besuch vieler meiner Liebling-Plätze in Wiens Innenstadt :
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Nach der Karlskirche
kurve ich via Brahms und Beethoven
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zum Musikverein, der heute fest in japanischer sowie - Stichwort "Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker" - in ORF-Hand gewesen ist :
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Dass ich im Gott-begnadeten Goldenen Saal nicht nur bei Beethovens "Neunter" mitsingen und mitweinen
sondern mich wegen der Chor-Einstudierung zu Rossinis "Stabat mater" an drei Konzert-Abenden sogar dort verbeugen durfte,
aber ebenso nicht so sehr Karajan als meinem Dirgenten-Idol Leonard Bernstein zujubeln
und sogar zufällig bei der Generalprobe von Friedrich Guldas "Concertino for players and singers" anwesend sein konnte,
gehört zu vielen aber lange noch nicht allen Höhepunkten, die ich hier dankbar erleben durfte !
Beim Imperial jubelte ich vor Jahrzehnten hingegen einmal der immer noch amtierenden englischen Königin Elisabeth II. zu :
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Zwei Geschichten zur Staatsoper, in der ich natürlich unzählige Abende verbracht habe :
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Van der Nüll, der Architekt dieses Kunstwerkes, verübte 1868 Selbstmord, weil er die Kriktik an diesem seinem Bauwerk nicht mehr aushielt.
Und :
1945 kniete und weinte der Modezar .................. vor dem brennenden Opernhaus !
Über die Sezession sollen Euch lieber Gustav Klimt und Alma Schindler-Mahler-Gropius-Werfel etwas erzählen :
a6 f.jpg
Dass Schiller und Goethe in Wien Aug in Aug gegenüber postiert worden sind, ist für mich eine wunderbare Idee :
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Und wer von beiden der genialere Dichter ist, wird hoffentlich noch in hunderten Jahren ernsthaft diskutiert !
Danach betrete ich auf der Ostseite der Neuen Hofburg den Burggarten
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und treffe wie immer auf Kaiser Franz Joseph und Mozart :
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- DIE PUMMERIN LÄUTET AM 31. DEZEMBER AUCH KURZ NACH 17 UHR 30 -
war`s für mich klar :
Ich erfülle mir endlich ein langersehntes Live-Erlebnis
und verbinde diesen Ausflug gleich mit einem Nostalgie-Besuch vieler meiner Liebling-Plätze in Wiens Innenstadt :
a1 f.jpg
Nach der Karlskirche
kurve ich via Brahms und Beethoven
a2a f.jpga2b f.jpg
zum Musikverein, der heute fest in japanischer sowie - Stichwort "Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker" - in ORF-Hand gewesen ist :
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Dass ich im Gott-begnadeten Goldenen Saal nicht nur bei Beethovens "Neunter" mitsingen und mitweinen
sondern mich wegen der Chor-Einstudierung zu Rossinis "Stabat mater" an drei Konzert-Abenden sogar dort verbeugen durfte,
aber ebenso nicht so sehr Karajan als meinem Dirgenten-Idol Leonard Bernstein zujubeln
und sogar zufällig bei der Generalprobe von Friedrich Guldas "Concertino for players and singers" anwesend sein konnte,
gehört zu vielen aber lange noch nicht allen Höhepunkten, die ich hier dankbar erleben durfte !
Beim Imperial jubelte ich vor Jahrzehnten hingegen einmal der immer noch amtierenden englischen Königin Elisabeth II. zu :
a4a f.jpga4b f.jpg
Zwei Geschichten zur Staatsoper, in der ich natürlich unzählige Abende verbracht habe :
a5a f.jpga5b f.jpg
Van der Nüll, der Architekt dieses Kunstwerkes, verübte 1868 Selbstmord, weil er die Kriktik an diesem seinem Bauwerk nicht mehr aushielt.
Und :
1945 kniete und weinte der Modezar .................. vor dem brennenden Opernhaus !
Über die Sezession sollen Euch lieber Gustav Klimt und Alma Schindler-Mahler-Gropius-Werfel etwas erzählen :
a6 f.jpg
Dass Schiller und Goethe in Wien Aug in Aug gegenüber postiert worden sind, ist für mich eine wunderbare Idee :
a7a f.jpga7b f.jpg
Und wer von beiden der genialere Dichter ist, wird hoffentlich noch in hunderten Jahren ernsthaft diskutiert !
Danach betrete ich auf der Ostseite der Neuen Hofburg den Burggarten
a8 f.jpg
und treffe wie immer auf Kaiser Franz Joseph und Mozart :
a9a f.jpga9b f.jpg
- in eine brisant-gefährliche Gegend :
- bewacht,
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