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Regelwerk für die Benutzung des Forums Gipfeltreffen

Alle Forumsuser/-innen sind aufgefordert, das Regelwerk zu lesen und sich daran zu halten!

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Wer gegen geltendes Recht verstößt, wird im Ernstfall von uns zur Anzeige gebracht.

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maut in Gebirgstälern

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  • maut in Gebirgstälern

    Was hält Ihr von der Idee des ÖAV, betreffend einer Maut für das Befahren von Gebirgstälern, Artikel in den OÖ. Nachrichten vom 04.10.2003, im Zuge der Alpenkonvention.

    Ich glaube nämlich nicht, dass so eine Maut dem Umweltschutz wirklich hilft.
    Ich bin da eher der Meinung, man sollte das Problem der Verschmutzung entlang der Wanderweg in den Griff bekommen.

    Also los geht´s:
    Gerhard

  • #2
    Servus zusammen,


    Wenn das Geld wirklich in den Umweltschutz gesteckt würde, ok.

    Wenn das aber wie in Deutschland ausgeht das mit der Öko-Steuer die Rentenkasse Quersubventioniert wird, nein!


    Grüße


    Moritz
    Bergsteiger aus Leidenschaft.


    "Der Berg gehört Dir erst dann, wenn Du wieder unten bist, bis dahin gehörst du dem Berg!" Kurt Diemberger


    Sämtliche Technikanfragen bitte an >>> nessy <<<

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    • #3
      pro und contra maut

      doch, maut finde ich vollkommen gerechtfertigt. gibts bei uns bereits in vielen seitentälern und auch bergstrecken. trägt zum umweltschutz schon deshalb bei, weil sich einige aus rein finanziellen überlegungen davon abschrecken lassen, mit ihren autos überall hinzufahren - der privatautotourismus, der spazierfahrer bleibt weitgehend draussen - vor dem ungeliebten mautbalken.
      ..hinter jeder ecke lauern ein paar richtungen...stanislaw jerzy lec

      Kommentar


      • #4
        maut

        mautstrassen gibt es schon reichlich auf den almen. sie tragen aber nicht zum umweltschutz bei, denn es lasst sich soweiso keiner davon abschrecken, bis zur huette zu fahren,
        sie traegt nur zum reichtum der bauern bei, die diese maut kassieren.
        ganz gerechtfertigt finde ich sie nicht, denn die strassen werden meist von oeffentlichen mitteln bezahlt, dann werden sie von jaegern abgesperrt oder man muss maut an die bauern zahlen

        dax
        Daxy besucht mich auf www.wabnig.net

        asti, asti bandar ko bakaro!
        Langsam, langsam fang den Affen!
        Indisches Sprichwort

        Kommentar


        • #5
          maut

          ich glaube nicht, dass hier die seitentäler, wie hollersbachtal, habachtal od. obersulzbachtal etc. gemeint sind. Für diese täler finde ich es ebenfalls gerechtfertigt wenn kassiert wird, bzw. wenn man nur mit einem reglementierten hüttenzubringer raufkommt.
          Nur wenn man dann für ein tal wie das rauristal od. das untertal bei schladming zahlen soll, wo eh schon eine asphaltierte strasse rein geht, naja da ist´s bei mir dann auch vorbei mit dem verständnis. Da hätten sich vielleicht so manche verkehrsplaner und bürgermeister früher etwas überlegen sollen, denn nachträglich die panik kriegen weil so manches tal in einer verkehrslawine zu ersticken droht, tja übersehen = ist dann meistens auch zuspät. Aber anscheinend ist der trend od. die meinung die massen bis vor die haustüre der berge od. der hütten zu karren immer noch stark verwurzelt - nur keinen schritt zu viel für die geliebten eurobringer.
          Es kann natürlich auch sein, dass ich da im oö. nachrichten artikel am samstag irgendetwas falsch interpretiert habe ?!
          Gerhard

          Kommentar


          • #6
            Zuerst möchte ich für alle die markante Stelle des Artikels einbringen.

            Abgabensystem für Verkehr

            Gefordert wird in der Alpenkonvention für Autofahrer auch ein "Abgabensystem nach dem Verursacherprinzip". Im strengsten Fall könnte das für Naturtouristen bedeuten, dass sie zusätzlich zur Autobahnmaut bei Fahrt durch Bergtäler zur Kasse gebeten werden.
            Ich hab das gefühl, dass grasi 2 verschiedene dinge auf einen haufen wirft:
            schon asphaltierte straßen bemauten ist was anderes, als die eurobringer vor die haustüre der hütten karren, weil dadurch müsste ich ja gesperrte wege freigeben oder neue straßen bauen.
            ich hab kein problem damit, wenn die schranken von diversen sackgassen zu den hütten so weit wie möglich talwärts verlegt werden und zusätzlich maut kassiert wird.

            j.

            Kommentar


            • #7
              maut

              Nur um keinen falschen eindruck aufkommen zu lassen (johnny), auch ich habe kein problem mit autofreien täler, schranken usw. - ich bin keiner der sein auto abschleckt und am liebsten mit auf die hütte nehmen möchte nur damit "IHM" nicht´s passiert!
              Nur habe ich was gegen das abkassieren, vorallem wenn man das ganze dann nicht wirklich nachvollziehen kann wofür es verwendet wird.
              Vielleicht ein anderes beispiel an dieser stelle:
              Parkplatz beim matreier tauernhaus (osttirol) ist gebührenpflichtig, mit der ausnahme man ist gast im gasthof tauernhaus - wozu ?!
              Das argument man verstellt dem wirt seine kostbaren parkplätze für die tagestouristen kann ich nicht folgen. Wer den parkplatz nicht kennen sollte, ER IST RIESIG !
              Also warum parkgebühren ?

              Wie gesagt ist nur ein beispiel von vielen..................
              Gerhard

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              • #8
                @grasi
                habe vergeblich nach einem "eindruck" von dir gesucht und keine druckstellen gefunden - schon gar keine falschen.

                ich wollte nur unterscheiden zwischen eben "sackgassen" und tälerdurchfahrten, weil im artikel steht:
                bei Fahrt durch Bergtäler zur Kasse gebeten werden.
                das matreier tauernhaus kenn ich nicht. vielleicht is es privatgrund, auf dem kassiert wird. dann wär der bürgermeister gefragt, falls es nicht der besitzer ist.
                ich würd jedenfalls zur nächsten parkmöglichkeit zurückfahren, falls das möglich ist und passt.

                nur ist das schon wieder ein ganz anderes thema und hat mit dem artikel nix zu tun.
                die abzockerei und ausnehmerei wird nie gänzlich in den griff zu bekommen sein, weil immer wieder irgendwo neue schwarze schafe ihr unwesen treiben. man kann nur versuchen selbst dem möglichst auszuweichen und diese unarten damit nicht zu unterstützen.

                überall, wo es was berühmtes oder bekanntes zu bestaunen gibt, dort tauchen die touristen in großen gruppen auf. die gastgeber sehen die euros leuchten und versuchen möglichst viel davon aus den taschen zu ziehen. der mensch is nun mal ein jäger und sammler und die gier is a luder.

                darum geh ich am liebsten dort wandern, wo wenig leut sind. die hüttenwirte freuen sich, unterhalten sich gern, die preise sind ok, ...

                lg
                j.

                Kommentar


                • #9
                  Ja ja ich weiß, ich spring manchmal von thema zu thema, dass nervt meine frau auch manchmal.
                  Bin auch damals zurückgefahren, denn die 500m mehr weg fallen bei einem aufstieg von 4 1/2 std. nicht wirklich in´s gewicht.
                  Und der unart mit den überhöhten preisen begegne ich damit, dass ich meinen konsum von div. flüssigkeiten einfach etwas einschränke. Ist eh besser, denn mit brummschädel einen gipfelsturm anzugehen ist eigentlich ziehmlich mühsam und blöd


                  lg
                  Gerhard

                  Kommentar


                  • #10
                    @grasi

                    zu deinem ersten beitrag stell ich mir nur die fage, wie der alpenverein das zusammenbringen soll, dass die wege sauber bleiben, wenns immer wieder solche schweine gibt, die ihren dreck dort liegen lassen wo ihnen passt.

                    übrigen, ich nehme flaschen, etc. die ich auf touren so liegen sehe mit ins tal und entsorge sie, wenn das viele leute machen würden, würden manche wege schon ganz anders ausschaun.

                    mfg
                    Wer höher klettert, sieht weiter,
                    wer weiter sieht, träumt länger

                    Kommentar


                    • #11
                      Original geschrieben von olli

                      übrigen, ich nehme flaschen, etc. die ich auf touren so liegen sehe mit ins tal und entsorge sie, wenn das viele leute machen würden, würden manche wege schon ganz anders ausschaun.

                      mfg

                      na schau, jetzt hamma sogar was gemeinsam. freut mich

                      http://www.gipfeltreffen.at/showthre...=&threadid=179


                      lg
                      j.

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                      • #12
                        Bald Gipfelsteuer?

                        Ich denke, dass hier der Alpenverein mit den "Gebirgstälern" größere wie das Zillertal, Stubaital oder Ötztal meint. Hier träfe dann die gleiche Argumentation zu wie bei der Autobahn-Maut: Wir brauchen Geld für die Erhaltung der Straßen. Gut, damit wäre ich einverstanden. Die armen Touristenstädte brauchen unser Geld.

                        Maut aus "Umweltschutz-Gründen" einzuheben, ist Unsinn. Was wollen's denn mit den Euros gegen die Sauerei unternehmen? Die Abgase wegwacheln? Vor allem, was die kleinen Straßerln betrifft, ist Maut blanker Touristennepp. Umweltschutz hieße hier: Straße für den öffentlichen Verkehr sperren, ein g'scheites Wanderwegerl neben der Straße einrichten (auf das vergessen die Gäuche oft, sonst könnt' ma ja das Auto unten stehen lassen und müsst' nicht auf der Asphaltstraße hochlatschen) und die Leut' anhalten, zu Fuß zu gehen oder gleich unten zu bleiben. Es muss ja nicht jede Hütte in Talnähe und nicht jeder Wasserfall und nicht jede Alm auch per Auto erreichbar sein.
                        Die Formel müsste lauten: Wo keine Straße ist auch kein Auto ist auch keine Umweltverschmutzung ist auch keine Maut. Der AV soll beim Rückbau der Straßen ansetzen und nicht beim Abcashen.

                        Und wenn's so weiter geht, werden wir neben der Gemeindeabgabe, dem Hütten-Euro und der Straßenmaut auch bald Wege-Maut, Wege-Erhaltungsabgabe, Gletscher-Benützungsgebühr, Gipfelsteuer und Pinkel-Beitrag zu zahlen haben. Dann bist pleite, bevor'st überhaupt die Bergschuh' anhast ...

                        Thomas
                        Ich liebe die Berge. Ich will sie nicht erobern. Ich komme als Pilger zu ihnen. Tenzing Norgay

                        www.BergNews.com - Neues aus den Bergen ...

                        Kommentar


                        • #13
                          Du sprichst mir aus der seele - thomas !!
                          Gerhard

                          Kommentar


                          • #14
                            nicht vergessen: die hüttenbesichtigungs- und hüttenerhaltungsgebühr, weil getränke kannst du dir eh nicht mehr leisten, wenn du überhaupt finanziell so weit kommst.

                            j.

                            Kommentar


                            • #15
                              Servus,


                              thomas, ich muss sagen dein Statement erhält meine volle Zustimmung, die ganze Kommerzialisierung der Alpen geht mir schon seit geraumer Zeit auf den Wecker.

                              Dieser Sport ist, auf Grund seiner Ausrüstungsgegenstände, die man bei etwas ambitionierteren Touren braucht, schon nicht wirklich billig. Ich habe locker 10 000€ in meinem Keller an Ausrüstung rumliegen. Alleine meine 5 verschiedenen Schuhe kosten schon knapp 2000€.

                              Gegen eine Hüttengebühr und eine Umweltabgabe habe ich eigentlich nicht wirklich was. Im ersten Moment (siehe mein erstes Post), hatte ich auch gegen diese Maut nichts einzuwenden, ehrlich gesagt deswegen, weil ich mir nicht wirklich über den Hintergrund der Maut Gedanken gemacht habe. Wie wirklich schon von thomas gesagt wurde, wie wollen sie das Geld investieren, die Abgase die in der Luft sind, sind in der Luft, Maut hin oder her.

                              Aber ich schätze das läuft wie in allen anderen Branchen auch, die Leute kapieren es erst wenns zu spät ist und es ordentlich rummst. Ich wette das es in den nächsten Jahren, wenn das so weiter geht, dramatische Einbußen geben wird und die Leute mal wieder wachgerüttelt werden und mal wieder klar im Kopf werden. Das beste Bsp. sind da die Schweizer, die haben ja was die Preise auf Hütten angeht ein paar Schrauben locker..


                              Grüße

                              Moritz
                              Bergsteiger aus Leidenschaft.


                              "Der Berg gehört Dir erst dann, wenn Du wieder unten bist, bis dahin gehörst du dem Berg!" Kurt Diemberger


                              Sämtliche Technikanfragen bitte an >>> nessy <<<

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